Stresshormone abbauen, so geht´s!

Dazu müssen wir erst mal wissen ob wir überhaupt Stresshormone im Blut haben. Bevor man sich einen teuren Selbsttest aus der Apotheke holt um darüber Aufschluss zu bekommen stelle dir folgende Fragen:

  1. Bin ich dauerhaft erschöpft?
  2. Ist mein Blutdruck höher wie normal?
  3. Hab ich zugenommen ohne dafür einen Grund zu haben?
  4. Bleibt die Regelblutung aus/ist sehr unregelmäßig?
  5. Habe ich Angstgefühle?
  6. Bin ich innerlich unruhig?
  7. Bin ich dauerhaft nervös/gereizt?
  8. Bin ich aus unerklärlichen Gründen traurig/ den Tränen nahe?
  9. Bin ich sehr vergesslich geworden?
  10. ist mir alles zu viel?
  11. verstehe ich mich selbst nicht?

Stresshormone, insbesondere Cortisol kann zu einigen unerfreulichen Gesundheitsproblemen führen.  

Wenn einige dieser Anzeichen auf dich zutreffen, und du nicht weißt was dich stresst, dann wird es Zeit das herauszufinden. Du kannst dich nun auch mittels eines Speicheltests von deinem Cortisolwert überzeugen. 

Das Wichtigste um Stresshormone zu senken ist , den Stressfaktor finden und überlegen, wie man damit in Zukunft umgehen möchte. 

Stressfaktoren können verschiedene Dinge und Umstände deines Lebens sein, über die du vielleicht gar nicht mehr nachdenkst: 

  1. Lärm
  2. Hitze
  3. Kälte
  4. Streit
  5. Mobbing
  6. sich ständig rechtfertigen müssen
  7. der Arbeitsplatz und die dort herrschenden Bedingungen
  8. Familienprobleme
  9. Krankheiten (von dir, oder Kollegen/ Familienangehörigen)
  10. jeder Auslöser für ungute Gefühle. 

Wichtig ist dass du dir keinen Stress machst um das unerwünscht hohe Cortisol zu senken. 

Achte ab sofort auf deine Ernährung

Vermeide Frittiertes, Süßes, Alkohol und reduziere deinen Kaffeekonsum. Diese Lebensmittel lassen deinen Cortisolspiegel ansteigen. 

Nimm dir Zeit zum Essen und bemühe dich möglichst unverarbeitete Lebensmittel zuzubereiten. Nimm dir dein Essen mit auf die Arbeit, dann weißt du auch was du isst. Die Ernährung ist ein wichtiger Stützpfeiler für unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. 

Sorge für Bewegung, achte auf dein Körpergefühl

Beobachte dich bei deinen täglichen Tätigkeiten. Neigst du dazu die Schultern hoch zu ziehen? Verspannst du dich beim Arbeiten oder einer deiner Aufgaben? Krümmst du dich unter Umständen unter der Last die du trägst? Das kann auch seelische Ursachen haben. Hast du vielleicht gerade Stress? Anspannung mündet gerne in Verspannung und ist ein Resultat von Stress. 

Du musst nun nicht beginnen schwere Gewichte zu stemmen und dich körperlich zu verausgaben. Wenn du nicht an Sport gewöhnt bist, dann bringt es dir nichts dich nun mit halbstündigen joggen, oder anderen Kraft Aufwendungen zu stressen.

Beginne mit einer halben Stunde Spazieren gehen. Tu dies zügig und achte dabei auf eine regelmäßige Atmung. Wenn du das für eine Woche gemacht hast, dann wirst du dich schon etwas besser fühlen. Du kannst dann andere Übungen machen, wie Yoga.

Vielleicht etwas im Fitnesscenter trainieren. Gute Fitnesscenter haben auch ein Kursangebot an dem du teilnehmen kannst, vielleicht erstmal einen zeitlich begrenzten Vertrag?

Auch die Volkshochschulen bieten verschiedene Kurse an wie zum Beispiel Pilates. 

Probiere aus was dir Spaß macht und überfordere dich nicht. Du kannst auch schwimmen gehen, aber das solltest du dann auf regelmäßiger Basis tun. Alles was dir gefallen könnte kommt hier in Betracht.

Lass Stress nicht überhand nehmen

Viele Menschen merken nicht wenn sie überfordert sind. Sie möchten das gleiche leisten wie die anderen auch. Aber bedenke, jeder Mensch ist anders. Vielleicht mutest du dir zu viel zu? Was machst du noch alles nebenbei?

Bedenke dein Handeln, bevor du handelst. Lerne “Nein” zu sagen. Denn wenn dich das Übernehmen von Aufgaben überfordert kannst du sie auch nicht richtig machen und dann führt das zu Enttäuschung auf beiden Seiten. (Stress)

Bedenke, dass Stress mit deiner Gefühlswelt verbunden ist. So wie du Anspannung, Angstgefühle, das typische schlechte Gefühl im Magen, es sitzt dir was im Nacken oder wie auch immer du empfindest, kommt das uralte Kampf- und Fluchtprogramm ins Rollen. Es bilden sich Stresshormone. 

Wenn du dauerhaften Stress ausgesetzt bist, dann kann sich eine Nebennierenschwäche entwickeln

Besonders wenn du schon nach dem Aufstehen erschöpft bist, oder der Blutdruck unregelmäßig ist, stellt sich die Frage nach der Nebennierenschwäche.

Stresshormone wie Cortisol, Adrenalin (für die Energie), Verstärkter Appetit auf Salziges weil es an Aldosteron mangelt, mangelnde Lust, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme weil die Sexualhormone Östrogen und Testosteron mangeln, und noch einiges mehr können eine Nebennierenschwäche anzeigen.

Auch Osteoporose kann sich deswegen entwickeln, denn der Stoffwechsel funktioniert nicht mehr richtig, auch der Knochenstoffwechsel ist beeinträchtigt. 

Solltest du den Verdacht haben, dass dich das betrifft, so geh zu einem Endokrinologen, das ist der Spezialist für Hormonhaushalte. 

Um Stresshormone abzubauen, brauchst du eine Struktur in deinem Tagesablauf

Es ist immens wichtig die Dinge nicht aufzuschieben, und du solltest dir immer darüber klar sein, was für den heutigen Tag anliegt. Außerdem solltest du auch schon wissen wann du deine Aufgaben erledigen möchtest.

Die Arbeit ist eigentlich klar geregelt, es sei denn du lässt dir von den Kollegen noch zusätzlich Aufgaben aufhalsen, von denen du den Zeitaufwand nicht abschätzen kannst. Wie schon gesagt, lerne das schöne Wort “Nein” zu sagen. 

Bringe Achtsamkeit in deinen Tag

Schaue auf das Geschehen jetzt. Verhalte dich wie ein neutraler Beobachter. Dann findest du schnell die Lösung eines Vorganges und hast auch kein Problem den Lösungsweg zu beschreiten. Geh völlig wertfrei an deine Aufgaben. Behalte deine Gefühle im Auge.

Wenn du spürst dass du angespannt, nervös, fahrig oder ähnliches bist, dann halte inne und zähle bis zehn. Atme regelmäßig während des Zählens.  

Versuche die Anstrengungen des Tages nicht persönlich zu nehmen. Je neutraler du dich diesen gegenüber verhältst, desto weniger Stresshormone wirst du aufbauen. Das ist eine Entlastung für deinen Organismus. Auch wenn es schwer fällt, bleib dran und gewöhne dich an dieses Verhalten. 

Verschiedene Mittel aus der Naturheilkunde können dir helfen besser mit Stress und seinen Auswirkungen umzugehen. 

Schüssler Salze bei Stress

Die Schüssler Salze können helfen mit Stress besser umzugehen

  1. Schüssler Salz Nummer 2, Calcium phosphoricum, hilft gegen Gereiztheit, Aufregung Angst, schnellem Herzschlag. 
  2. Schüssler Salz Nummer 3, Ferrum phosphoricum, fördert die Sauerstoffaufnahme,. Das ist bei Stress günstig, denn der Körper muss meist mehr arbeiten. Es stärkt auch das Immunsystem. 
  3. Schüssler Salz Nummer 5, Kalium phosphoricum, ist das Salz für die Nerven und die Psyche. Es beugt Erschöpfungserscheinungen vor und wirkt ausgleichend bei Aufregungen. 
  4. Schüßler Salz Nummer 7, Magnesium phosphoricum, wirkt auf Nerven und Muskeln, es löst Verspannungen und wirkt seelisch entspannend und beruhigend. 
  5. Schüßler Salz Nummer 26, Selenium, wirkt sich positiv auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit aus. 
  6. Schüßler Salz Nummer 19, Cuprum arsenicosum, kann bei Nervenschmerzen hilfreich sein, (am besten 5-10 Tabletten in heißem Wasser aufgelöst schluckweise trinken)
  7. Schüßler Salz Nummer 14, Kalium Bromatum, nimmt man bei Schlafstörungen ein. 
  8. Schüßler Salz Nummer 22, Calcium carbonicum, kann bei Alpträumen helfen. 

Es stehen noch mehr Einzelmittel zur Verfügung. Um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen, nimm nicht mehr wie 3 verschiedene auf einmal, und lass immer zwischen der Einnahme und dem Essen oder trinken 15 Minuten verstreichen. 

Natürlich stehen dir auch Heilpraktiker zur Verfügung, die sich mit den Salzen genau auskennen und sie optimal auf dich abstimmen können. 

Heilpflanzen bei Stress

Gegen Stress ist nicht nur ein Kraut gewachsen. Es gibt sie in verschiedenen Teezubereitungen in der Drogerie oder der Apotheke zu kaufen und auch zu bestellen. Du kannst aber auch aus den einzelnen Kräutern diejenigen auswählen die am besten zu deinen Problemen passen

  1. Baldrian. Er hilft bei Schlafstörungen, Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Aber man sollte ihn nicht zu lange einnehmen. 
  2. Hopfen ist ein schlafförderndes Kraut, das man oft in Teemischungen für Nerven und Stimmung bekommt. Er ist auch im Bier enthalten, was jedoch nicht zu übermäßigem Konsum verleiten sollte. 
  3. Lavendel ist ein ausgleichend wirkendes Heilkraut, dessen Duft für viele von uns sehr angenehm ist. Bei seelischen Belastungen die dich nicht zur Ruhe kommen lassen ist sie ein wertvoller Helfer.  Ein Tee aus den Blüten oder der Wirkstoff in Kapselform hilft uns auch tagsüber besser durchzuhalten. Lavendel kannst du dir auch in ein kleines Duftsäckchen nähen und in dein Bett legen, du kannst auch ein paar getrocknete Stängel im Schlafzimmer aufhängen. Auch ein paar Tropfen auf das Kopfkissen helfen schon sehr.  Lavendel hilft aber auch bei Insektenstichen, leichten Verbrennungen, auch tagsüber macht er dich nicht müde, sondern gelassener. 
  4. Passionsblume empfiehlt sich wenn man vor lauter Stress nicht einschlafen kann, weil die Gedanken im Kreis laufen und nicht zu stoppen sind. Es gibt sie als Tee oder als Tabletten. Gegen Grübeleien ist sie eine bewährte Pflanze.
  5. Melisse hilft bei nervösen Beschwerden wie Magenbeschwerden und Herzklopfen, das dich nicht einschlafen lassen will. 
  6. Kamille kann ich dir nur empfehlen wenn du nicht gegen Korbblütler allergisch bist. Dann kann sie dir bei nervösen Einschlafproblemen helfen. 
  7. Eisenkraut hilft dir wenn der Stress dich erst gar nicht einschlafen lässt. Es hilft dir auch bei Angst und depressiven Verstimmungen
  8. Schisandra stärkt die Nebenniere. Sie wirkt konzentrationsfördernd, hilft dem Gehirn leistungsfähig zu bleiben und das ohne müde zu machen. Sie ist besonders bei Gedächtnisschwäche zu empfehlen. Sie hilft beim Lernen, und wirkt Ängsten entgegen. 
  9. Damiana als Tee getrunken wirkt stress lösend. die Inhaltsstoffe binden sich an die Benzodiazepin-Rezeptoren daher wirkt es schon bei der ersten Tasse positiv auf Stressgeplagte 
  10. Jiaogulan darf in Europa nicht als Naturheilmittel verkauft werden. Das hat mit der Novel-Food-Verordnung zu tun, die besagt, dass Lebensmittel ohne Zulassung aus anderen Ländern nicht bei uns verkauft werden dürfen. Wenn du jedoch dieses Kraut findest, dann trinke einen Tee. 
  11. Rhodiola rosea wirkt bei stressbedingten Erschöpfungszuständen des Geistes und des Körpers, es stärkt das Nervensystem und auch die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. 

Ätherische Öle bei Stress

Ätherische Öle wirken auf eine sehr interessante Weise bei Stress. Die Düfte gelangen über unsere Riechzellen in der Nase in unser Gehirn, wo sie im limbischen System unsere Gefühle beeinflussen können und auf diese Weise auch unser Stressverhalten. Im limbischen System sitzen unsere Gefühle, unsere, Gedanken werden gebildet und es regelt die Hormone. 

Wir können also sehr von ätherischen Ölen profitieren. Man kann sie auf die Haut auftragen, (immer verdünnt, sonst können sie reizen) man kann sie inhalieren, Man kann einen Raum damit beduften, im Badewasser nutzen, in ein Massageöl …es gibt viele Möglichkeiten.

Ich habe immer ein Fläschchen mit meiner Mischung in der Tasche, bei Bedarf tropfe ich ein wenig auf ein Taschentuch und atme es tief ein. Wirkt wunderbar!

Zitrusdüfte wirken gut bei Konzentrationsmangel, geistiger Erschöpfung und sie erfrischen. (Das sind Zitrone, Grapefruit und Orange)

Lavendel ist auch bei den ätherischen Ölen als stressmindernd nicht weg zu denken. Der Duft wirkt entspannend und hebt die Laune tagsüber, abends verhilft er zu einem guten erholsamen Schlaf. 

Limette erfrischt nicht nur den Geist und verhilft zu klaren Gedanken, es ist auch gerade in der kalten Jahreszeit erfrischend für die Atemwege, mit leicht desinfizierender Wirkung

Geranie/Pelargonie enthält verschiedene Monoterpene, eines davon ist dafür bekannt dass es die Entspannung fördert. 

Patchouli wirkt beruhigend und Konzentrationsfördernd. Also ein Öl für Prüfungsangst. Allerdings ist der Duft etwas außergewöhnlich daher erst mal riechen ob es was für dich ist. 

Ylang Ylang soll helfen schlechte Gefühle zu überwinden. Da diese Stress auslösen können ist das Öl vielleicht das richtige für dich wenn du dich schnell frustriert fühlst. 

Rose wirkt antidepressiv und angstlindernd. Auch wirkt es entzündungslindernd, stärkt die Nerven und wirkt der Unruhe entgegen. 

Muskatellersalbei ist eigentlich ein Öl für Frauen. Es unterstützt die Regelung des Hormonhaushaltes , wirkt gegen Stress und Angst. 

Es gibt natürlich noch mehr ätherische Öle die man anwenden kann um Stress zu reduzieren. Bitte vergesst nicht, dass jedes Öl bei jedem Menschen anders wirkt und dass man nicht vorhersagen kann ob nicht eine allergische Reaktion auf der Haut entsteht.

Um diesem vorzubeugen rate ich gern dazu die Öle der Pflanzen oder Pflanzenfamilien, gegen die eine Allergie besteht nicht zu nutzen. Es gibt viele Alternativen. In guten Naturkostläden oder Reformhäusern die ätherische Öle führen kann man sich beraten lassen. 

Oder man geht zum Aromatherapeuten und lässt sich dort gleich mit dem passenden Öl ( oder einer Mischung) versorgen. 

Wende das ätherische Öl an

Bevor du auf der Arbeit den Raum beduftest, frag erst die Kollegen ob sie etwas dagegen haben. Wie gesagt: Nicht jedes Öl passt zu Jedem. 

Wenn du dich mit dem Öl massieren oder eincremen möchtest, dann benutze es sparsam. Ein oder zwei Tropfen in ein neutrales Öl wie Avocado, Mandel, Jojoba, Olive, Sonnenblume, oder Reisöl reicht völlig um deinen gesamten Körper einzucremen. Du kannst es aber auch in eine unparfümierte Körperlotion einrühren.

Nimm hier auch nicht zu viel, ein paar Tropfen reichen völlig aus. Wenn du verschiedene Öle benutzt und dich gerne abwechseln möchtest, dann portioniere die Lotion oder das Öl für eine Anwendung und tropfe dann etwas vom ätherischen Öl deiner Wahl dazu. Anrühren und auftragen,, fertig. 

Du kannst auch zwei Tropfen auf dein Kopfkissen geben um besser zu schlafen. Wenn du den Geruch nicht mehr riechst bedeutet das nicht, dass das Öl verflogen ist, die Riechzellen in der Nase geben das Signal nur nicht mehr weiter. Du kannst ruhig jeden Abend ein anderes Öl verwenden. 

Auch hat sich die Anwendung von Eukalyptusöl auf dem Kopfkissen bei Erkältungen und grippalen Infekten bewährt. Dieses Öl hilft den Atemwegen frei zu werden und wirkt auch antibakteriell und antiviral. 

Stress(hormone) kann man auch abbauen wenn man regelmäßig zur Massage geht. Das hilft Verspannungen zu lösen und damit ist diese Maßnahme gesundheitlich einfach nicht zu unterschätzen.

Es gibt verschiedene Massagearten, aber privat werden von ganz gut ausgebildeten Masseuren die klassische Thaimassage, Ayurvedische Massagen und Lomi Lomi Nui angeboten. Alle diese Formen haben ihre Existenzberechtigung und wirken ausgleichend auf Körper und Geist. 

Auch kann man mit Massagen ernsten Problemen des Haltungs- und Stützapparates vorbeugen auch bekommt man dort manchmal wertvolle Tipps zur Erhaltung der Gesundheit.

Brigitta

Als früher praktizierende Heilpraktikerin möchte ich euch für die Gesunderhaltung sensibilisieren. Ich gebe hier Teile meines Wissens gern an euch weiter und hoffe dass ihr für euch etwas aus meinen Texten mitnehmen könnt. Ich wünsche mir dass ich euch dazu sensibilisieren kann dass ihr in dieser ziemlich hektischen Zeit wieder mehr Verständnis für euren Körper und eure Gesundheit bildet. Wenn ich noch jemanden mit meinen Tips helfen kann freue ich mich aufrichtig. Eure Brigitta

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