Stress in der Schwangerschaft, so kannst du ihn vermeiden!

Stress kann man nicht vermeiden. Auch nicht in der Schwangerschaft. Man hat dadurch eher etwas mehr Stress wie vor der Schwangerschaft. 

Hormonelle Veränderungen

Deine Hormone stellen sich auf die Schwangerschaft ein. Die eine Schwangere verträgt das besser, die Andere hat richtig mit Kopfweh und Übelkeit und andauernder Müdigkeit.

Die Hormone die für einen reibungslosen Schwangerschaftsablauf sorgen sind Östrogene, Gestagene und HCG. Während sich die Plazenta entwickelt, produziert sie im ersten Drittel der Schwangerschaft gemeinsam mit den Eierstöcken verschiedene Hormone wie Östrogene, HCG und Progesteron. 

HCG

hat den Ruf die unangenehme Schwangerschaftsübelkeit auszulösen. Nach dem ersten Drittel der Schwangerschaft ist die Plazenta voll ausgebildet und in der Lage dieses Hormon selbst auszuschütten. Die Übelkeit lässt also nach. 

Progesteron

gehört zur Gruppe der Gestagene und es ist für eine Schwangerschaft sehr wichtig. Es bereitet die Brustdrüsen auf die Milchbildung vor, sorgt für einen höheren Blutfluss, es fördert die Durchblutung des Beckens,  ist zur Vermeidung von vorzeitigen Gebärmutterkontraktionen wichtig es bewirkt die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut.

Es hat auch eine entspannende Wirkung, deswegen hat man in der Schwangerschaft oft Sodbrennen und muss häufiger Wasser lassen. 

Auch die Wirkung von Progesteron ist nicht ganz ohne Nebenwirkungen. 

Östrogen

ist im Zusammenspiel mit den anderen Schwangerschaftshormonen für die Vorbereitung der Gebärmutter und der Brustdrüsen nötig. Allerdings beginnt dieses Hormon seine Arbeit schon vor der Einnistung der Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut.

Auch auf die Reifung der Eizelle nimmt es Einfluss. Es ist für die Erhöhung der Blutmenge in der Schwangerschaft nötig so dass Mutter und Kind bestmöglich versorgt werden können. 

Oxytocin

spielt erst gegen Ende der Schwangerschaft eine Rolle. Es wird vermutet, dass es die Beziehung fördert, sei es zum Partner oder auch zum Kind. Es ist wichtig für die Einleitung des Geburtsvorganges. 

Auch andere Hormone spielen eine Rolle während der Schwangerschaft, aber ich werde an dieser Stelle nicht darauf eingehen. 

Diese typischen Schwangerschaftshormone haben auch Nebenwirkungen. Progesteron kann zu Verstopfung führen, Östrogene haben eher eine positive Wirkung auf den Körper, die machen eine schöne Haut, schimmerndes Haar, das voller erscheint, sie sorgen für den Knochenstoffwechsel. 

Die anlaufende Produktion von HCG kann zu Übelkeit führen. 

Schwangere sollten ihre Gesundheit im Auge behalten. Iss nur was du auch wirklich möchtest. Dein Körper kann damit umgehen. Versuche trotzdem deinen Vitamin- und Mineralhaushalt immer ordentlich versorgt zu haben. 

Alles was dir Unwohlsein, sprich Stress in Form von körperlicher Natur bereitet solltest du unterlassen. 

Stress in der Schwangerschaft lauert aber auch noch anderswo

Gleich zu Beginn deiner Schwangerschaft solltest du dich um eine Hebamme kümmern. Es gibt nämlich heutzutage nicht mehr so viele wie früher und du möchtest vielleicht eine Bezugsperson in ihr sehen, wenn du dein Kind gebierst.

Stress entsteht dann, wenn du dir ein Krankenhaus und eine Hebamme aussuchst, die weit von deinem Wohnort entfernt sind. Kinder kommen unter Umständen schneller wie man denkt. Auch für Erstgebärende gibt es hier keine Faustregel, die besagt dass es länger dauern wird. 

Packe frühzeitig die Tasche für das Krankenhaus

In die Tasche gehört: 

  1. Nachthemden, mindestens 2
  2. Still-BH wenn du nicht stillen kannst oder möchtest dann nicht (mach das aber vorher klar, sonst kommt es vielleicht zu Diskussionen)
  3. Einlagen für die Unterwäsche (Wochenfluss) 
  4. Die üblichen Toilettenartikel wie Seife, Zahnpasta, Zahnbürste, Haarbürste, evtl. Shampoo, die Medikamente die du einnehmen musst, Haargummies
  5. Warme Socken
  6. Hausschuhe, 
  7. T-Shirts zum Wechseln sowie Unterwäsche (In die Hosen sollten die Einlagen für den Wochenfluss passen, bitte keine Tampons oder Menstruationstassen hierfür verwenden)
  8. Kleidung für das Baby

In deiner Handtasche solltest du nun immer deinen Mutterpass und deine Versichertenkarte der Krankenkasse mitführen, denn wenn es zu einem Notfall kommen sollte, dann wird man das einsehen wollen. 

Wenn du alles beisammen hast, dann frage bei der Klinik, in der du entbinden möchtest nach ob du den Kreißsaal besichtigen darfst, im Allgemeinen wird man dir die Bitte nicht abschlagen.

Nun weißt du auch in welcher Umgebung du das Kind bekommen wirst. Hast du besondere Wünsche, wie eine Wannengeburt, oder eine Lotusgeburt, dann sprich mit der Hebamme frühzeitig darüber, damit sie alles arrangieren kann. 

Auch solltest du erfragen, ob das Krankenhaus die Anmeldung des Neubürgers beim Standesamt übernimmt. Dann brauchst du nämlich noch deine Geburtsurkunde, Stammbuch, Heiratsurkunde oder Vaterschaftsanerkennung. Für den Fall, dass sich der werdende Vater nicht sicher ist, ob er Vater sein will sorgt dann das Jugendamt. 

All dies zusammen zu tragen bedeutet schon einen gewissen Stress, da dies Aufgaben sind, die man nicht aufschieben kann.

Um unnötigen Stress zu vermeiden schaust du also dass diese Dinge die Ersten sind die du erledigst. Nichts schlimmer wenn die Wehen beginnen und du hast deine Sachen nicht beieinander. Also wie du bemerkst, kannst du mit etwas Selbstdisziplin einiges an Stress in der Schwangerschaft vermeiden. 

Weitere Dinge die du frühzeitig beachten solltest

Dein Nestbautrieb erwacht und du möchtest nun am besten Vorgestern alles für das Baby da haben. Unnötig zu sagen, dass das nicht funktioniert und dich unter extremen Stress setzt. 

Dann geht es um das erwartete Familienmitglied an sich. Wie ist denn eure Wohnsituation? Habt ihr ein separates Zimmer für das Kind zur Verfügung? Wenn nicht, ist das kein Problem, denn in den ersten Lebenswochen reicht ein Stubenwagen (oder Kinderbettchen ) an einer ruhigen Stelle in eurer Wohnung aus.

Eine Wickelauflage würde ich schon empfehlen, denn sie ist einfach sauber zu halten, und kann später auf den Wickeltisch oder ein entsprechendes Möbel ausgelegt werden. 

Versuche dem Kraftakt eines Umzuges zu entgehen. Du möchtest nicht Kisten packen und Möbel schleppen. Auch möchtest du unter alles Umständen vermeiden während du schwanger bist eine neue Wohnung einzurichten. 

Die meiste Arbeit würde an deinem Partner hängen bleiben und nicht jeder Partner findet das gleich gut. Partner haben während deiner Schwangerschaft auch Stress. Sie fragen sich ob sie gut genug als Elternteil sind, machen sich Sorgen um dich wenn es dir nicht gut geht, überlegen ob das Geld auch reicht und so weiter. Was kann ich dem Kind denn bieten mag auch eine Frage sein die Partner 

Partner schier in die Verzweiflung treiben kann. Wenn ihr nämlich Eltern werdet, dass werdet ihr schnell eure Unterschiede aneinander feststellen. Das ist nicht immer stressfrei. 

Jede Schwangerschaft sollte gut überwacht werden um die Entwicklung des Kindes und den Gesundheitszustand der Mutter zu monitoren. So können Gesundheitliche Probleme von beiden schnell erkannt und wenn nötig und möglich behoben werden. 

Faktoren für eine Risikoschwangerschaft, die zu körperlichen und psychischem Stress führen kann sind: 

  1. Du bist unter 18 oder über 35 Jahre alt
  2. Es bestehen Erbkrankheiten in deiner Familie
  3. Es besteht eine Mehrlingsschwangerschaft
  4. Es besteht eine Rhesusfaktor-Unverträglichkeit. 
  5. Du leidest an Asthma, Diabetes, Epilepsie, Herz-Nieren-Schilddrüsenerkrankungen
  6. Du bist mit Tuberkulose, Hepatitis C, HIV, infiziert
  7. Du leidest unter Bluthochdruck
  8. Du hattest bereits Fehlgeburten, Kaiserschnitt oder Frühgeburten.
  9. Die Schwangerschaft besteht länger als 40 Wochen.

Es mag noch ein paar Risikofaktoren mehr geben, dies sind die häufigsten und sie lösen mindestens hohen psychischen Stress aus. 

Es ist wohl verständlich, dass man, wenn man das Wort Risikoschwangerschaft hört schon etwas aufgeregt ist. Dann beobachtet man sich genauer, wo zieht es, wie fühlt sich dies oder das an. Die Ängste begründen sich aus früheren Erfahrungen mit Schwangerschaft oder durch die Angst dass die Medikamente, die man regelmäßig nehmen muss, das Kind schädigen könnten.

Nun eine frohe Botschaft hab ich an dieser Stelle.: Nicht jede Schwangerschaft ist gleich, und was in der vorherigen Schwangerschaft nicht funktioniert hat wird nicht zwangsläufig zum Problem in der jetzigen. Um die Einstufung zur Risikopatientin wirst du trotzdem nicht herumkommen, vielleicht ist eine häufigere Untersuchung deiner Gesundheit auch von Nutzen. 

Bemühe dich darum die Sache gelassen zu nehmen. Freue dich auf das Kind. Es spürt das nämlich und das tut ihm auch gut. 

Plane deinen Tagesablauf und lass dich nicht von deinen Plänen abbringen. Wenn du schwanger bist, dann sollten Freunde, Kollegen und Familie darauf Rücksicht nehmen. Mach diesen Standpunkt deiner Umwelt klar. 

Zu viel an Aufgaben die zu erledigen sind werden dich schnell erschöpfen und so zu Stress führen. 

Konzentriere dich auf die Vorbereitungen

Auch wenn du keine Risikopatientin bist, wirst du spätestens ab der ersten Hälfte deiner Schwangerschaft Besorgungen für das Kleine machen wollen. Mach dir einen Zeitplan. Du solltest die Aufgaben die du im Haushalt machst, deinen Arbeitsplatz, Zeit mit Freunden und alles mit einkalkulieren, was in deinem Leben so üblicherweise anfällt. 

Wenn du dir zu große Sorgen über das ungeborene Kind machst, verleidest du dir eine der schönsten Zeiten in deinem Leben. Es ist einfach fantastisch anhand des Bauchumfanges zu sehen, dass die Zeit für ein neues Leben immer näher kommt, und du darfst dich ruhig stolz darauf fühlen. 

Im letzten Drittel deiner Schwangerschaft wird sich da nämlich ändern. Oft wirst du dich wie eine unförmige walze fühlen, wenn dein Partner eine andere Frau anschaut, dann wirst du unweigerlich Selbstwertprobleme entwickeln.

Jede Schwangere Frau hat ihre schwachen Momente. Wenn dich deine Gefühle übermannen, dann besprich dich mit deinem Partner bevor irgendwelche Kleinigkeiten zu einem handfesten Krach führen. 

Du solltest deine Rechte kennen

Es mag dir unnötig erscheinen, aber du solltest deinen Arbeitgeber von deiner Schwangerschaft unterrichten. Es gibt bei uns in Deutschland ein Mutterschutzgesetz das einige Dinge für Schwangere regelt. 

  1. Kündigungsschutz
  2. Das Arbeiten mit gefährlichen Stoffen
  3. Regelmäßiges Heben und Tragen von Lasten die mehr wie 5 Kilo wiegen ist untersagt
  4. Arbeiten auf Gerüsten, Leitern , 
  5. Arbeiten mit Beförderungsmitteln
  6. Akkordarbeit
  7. Nacht- und Sonntagsarbeit werden hier stark eingeschränkt.

Das Mutterschutzgesetz regelt auch dass eine Schwangere 6 Wochen von der Geburt und 8 Wochen danach auf jeden Fall zu Hause bleiben kann. 

Auch die Regeln über das Beschäftigungsverbot findest du in diesem Gesetz.

Wie kannst du Aufregung vermeiden?

Aufregungen lassen sich nicht ganz und gar ausschließen, sie schaden deinem Baby aber in der Regel nicht. Allerdings ist es nun an der Zeit dich verschiedener Sachverhalte deines Lebens zu stellen. 

Die hysterische Freundin, die deine Ängste noch anschürt, solltest du erst mal von dir fern halten. 

Die wohlmeinenden Menschen in deiner Umgebung die dir alle möglichen Ratschläge und Tipps mitgeben möchten kannst du damit entwaffnen, dass du ihnen  zusicherst dass du dich im Falle eines Problems garantiert an sie wenden wirst. Du kannst dir jetzt sowieso nicht alles merken und hast auch noch andere Baustellen offen. Man wird das verstehen und sich gut fühlen, weil man ja dann gefragt wird.  

Die Schwarzmaler gibt es leider auch. Ich finde es unverschämt eine Schwangere zu fragen ob man sich das Baby überhaupt leisten kann? Karrieretechnisch? Sicher dass das jetzt eine gute Idee war, das mit der Schwangerschaft? 

Die Motivation solcher und anderer Fragen ist unterschiedlich. Lassen wir es mal dabei, dass sie es ja nicht böse meinen. 

Aber den ständig besorgten kann man nicht entgehen. Gegen diese Art von Stress hilft eine kleine Auszeit am Abend, in der du dich mit dem ungeborenen Kind unterhältst. Es wird je nach Entwicklungsgrad auf deine Stimme reagieren und du legst damit auch einen wichtigen Grundstein für euch beide. 

Stress mit/durch den Partner 

Wir wissen es, er oder sie aber nicht: du bist ein großes Mädchen und kommst mit den Höhen und Tiefen deiner Schwangerschaft schon irgendwie klar. Aber so manch ein Partner hat dich ganz genau im Auge, damit auch alles klar geht.

Stressig wird es für dich ob der Partner nun überfürsorglich ist oder sich überhaupt nicht interessiert. Es scheint nur sehr selten das Mittelding zu geben. Vorbeugen kannst du indem du deinen Partner einbindest. Die Gänge zu den Untersuchungen, Die Schwangerschaftsgymnastik, die Geburtsvorbereitung. 

Sträubt er sich allerdings mit Händen und Füßen dagegen, dann scheue dich nicht das allein zu machen. 

Natürlich ist es nicht schön zwischen lauter begeisterten Eltern die zu zweit aufgetaucht sind allein zu sitzen, aber es ist gut für dich und dein Kind da überhaupt hinzugehen. 

Nimm dir die Zeit für solche Kurse und verschiebe sie nicht immer wieder. Du lernst auch andere Mütter kennen und ihr könnt von euren Erfahrungen gegenseitig profitieren. 

Pausen

Jeder Nicht-Schwangere sollte seine Pausen einhalten, jede Schwangere erst recht. Selbst der Arbeitgeber hat für ausreichende Pause zu sorgen wenn du schwanger bist erst recht. 

In den Pausen solltest du dich auch nicht mit den Kollegen über die Arbeit unterhalten, sondern diese Zeiten ganz und gar zum Regenerieren nutzen. Pausen sind nicht zu unterbrechen damit das auch gewährleistet werden kann.

Nervöse Beschwerden in der Schwangerschaft sind wegen der Hektik und dem Stress der heute auf vielen Arbeitsstellen herrscht leider weit verbreitet. Das kann sogar zu Schmerzen führen, die den Wehen ähnlich sind und zu schlimmeren Symptomen. 

Spricht dir der Arzt deswegen ein Beschäftigungsverbot aus, dann werte das nicht negativ. Er nimmt nur die Anspannung weg und möchte Komplikationen vorbeugen. Die Folgen von zu viel Stress können sich auch in der Schwangerschaft bemerkbar machen. 

Abgelegte Sachen?

Warum eigentlich nicht? Es ist sicher toll alles für das Kind neu zu beschaffen, aber das kann auch schnell ins Geld gehen. Denkt darüber nach, dass ihr für eine geraume Zeit mit weniger Geld auskommen müsst. Gegen Möbel die schon mal gebraucht wurden ist nicht viel einzuwenden, wenn sie intakt sind. 

Bei Bekleidung ist das schon etwas anderes. Liebe Großeltern, Tanten, und andere Familienmitglieder, ein Baby braucht nicht die abgelegten Sachen von Papa aufzutragen.

Es ist für eine Schwangere ein besonderer Stressfaktor, wenn man sie mit den lieb gewonnen Babykleidern von den eigenen Kindern überraschen will. Vielleicht fragt ihr erst mal ob sie sie braucht oder explizit haben möchte. 

Das Aussortieren dieser Dinge ist nämlich nicht ganz ohne körperliche Anstrengung und die Nachfragen ob auch alles noch gut ist ist manchmal schwer zu beantworten. 

Aufgabenverteilung

Es ist bestimmt von Vorteil für eure Beziehung wenn ihr euch schon vor der Geburt über einiges absprecht.

Stress in der Partnerschaft kann man vermeiden, wenn man mit dem Partner vorab ausmacht inwieweit man Hilfe bekommen kann. Was er/sie zu übernehmen bereit ist. Ein Baby bedeutet auch ein Umgewöhnen und das muss nicht stressfrei sein., 

Schlechtes Gewissen

In der Schwangerschaft fahren die Gefühle gern mit dir Karussell. Das ist kein Anzeichen von einer psychischen Erkrankung, sondern deinem Hormonhaushalt geschuldet. Achte auf deinen Körper. Bevor du dich zu Aktivitäten hinreißen lässt, solltest du in dich hinein hören. Vielleicht erkennst du dann, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für das Vorhaben ist. 

Echte Freunde werden dir kein schlechtes Gewissen einreden, sie werden sensibel genug sein um dir keinen Stress zu verursachen indem sie dir ein schlechtes Gewissen einreden. 

Du musst dir auch keine Sorgen über deine aktuelle Lebenssituation machen, denn das Kind kennt die Unterschiede nicht, und Situationen sind einfach wie sie sind. Nicht jeder kann in den Überfluss geboren werden, wie viele Menschen haben nicht einmal genug zum Leben.

Wenn du einen festen Wohnsitz hast und Platz für das Baby dann regelt sich vieles von alleine. 

Hilfen stehen auch bereit, es gibt verschiedene Organisationen die sie anbieten. Es kann nicht schaden sich mit der einen oder der Anderen auseinander zu setzen und zu schauen, ob man vielleicht doch Unterstützung braucht. 

Falscher Stolz und schlechtes Gewissen sind nicht nur in der Schwangerschaft Brüder, die gerne Hand in Hand auftreten. 

Merke: Kinder wollen gewollt, akzeptiert und geliebt werden. Alles andere ist ihnen erst mal egal. 

Achte auf deine Gesundheit

Bist du schwanger und krank besteht keinerlei Veranlassung zur Arbeit zu erscheinen. Tu dir und dem ungeborenen diesen Stress nicht an. Geh zum Arzt und lass dich krankschreiben bis du wirklich wieder gesund bist. 

Außerdem ich finde es absolut verantwortungslos von Kollegen krank zur Arbeit zu kommen und andere anzustecken. 

Das ist nicht nur ein besonders gestresster Personenkreis, Hierbei handelt es sich um Menschen die ihre Grenzen nicht kennen und die von Anderen nicht akzeptieren möchten. 

Bist du schwanger musst du auch nicht mit ansteckend Kranken zusammen arbeiten. Halte dich von solchen Mitarbeitern fern. 

In diesem Sinne wünsche ich dir noch eine möglichst stressfreie Schwangerschaft ohne Sorgen und Probleme.

Brigitta

Als früher praktizierende Heilpraktikerin möchte ich euch für die Gesunderhaltung sensibilisieren. Ich gebe hier Teile meines Wissens gern an euch weiter und hoffe dass ihr für euch etwas aus meinen Texten mitnehmen könnt. Ich wünsche mir dass ich euch dazu sensibilisieren kann dass ihr in dieser ziemlich hektischen Zeit wieder mehr Verständnis für euren Körper und eure Gesundheit bildet. Wenn ich noch jemanden mit meinen Tips helfen kann freue ich mich aufrichtig. Eure Brigitta

Recent Content