
Ja, das Bauchfett ist gefährlich und das ist kein Geheimnis mehr. Das unschöne und gefährliche Bauchfett kann auch noch hartnäckig sein. Aber warum ist das so?
Nun, ein großer Bauch ist nicht unbedingt durch Unterhautfettgewebe zustande gekommen, er kann auch aus Viszeralfett bestehen, das heißt das Fettgewebe befindet sich in der Bauchhöhle zwischen den Organen. Das macht es auch so gefährlich, denn Fettzellen produzieren auch noch gewebe schädigende Stoffe und Hormone.
Es ist seit längerer Zeit bekannt, dass es einen Zusammenhang zwischen Bauchfett und der Entstehung von verschiedenen Erkrankungen gibt, so zum Beispiel Diabetes, Herz- und Gefäßerkrankungen.
Die Organe und das Fettgewebe
Stell dir einmal vor, deine Organe liegen in Fettpolstern, was sie sowieso tun. Das Viszeralfett unterscheidet sich aber von diesen natürlichen Fettdepots. Sie produzieren Stoffe, die Entzündungen auslösen, den Kreislauf und den Stoffwechsel beeinflussen. Sie sind einfach nicht gut für uns.
Warum man zunimmt ist genetisch bedingt, kann aber auch an einer Unterfunktion der Schilddrüse liegen. Wo man zunimmt, das heißt wo sich bevorzugt Fett anlagert ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Machen wir uns nichts vor, das Fett kam nicht von alleine und wenn man die gesundheitlichen Folgen bedenkt, kann man eigentlich nicht anders, als es loswerden zu wollen.
Ab wann ist der Bauchumfang eigentlich gefährlich?
Nun, bei Frauen gilt die Faustregel, dass der Taillenumfang nicht höher als 80cm sein sollte, bei Männern nicht mehr als 95 cm. Natürlich kommen hier auch noch der Figurtyp, das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand dazu. Um den Taillenumfang möglichst genau zu bestimmen, solltest du beim Messen einiges beachten.
Miss dich auf nüchternen Magen, atme zur Hälfte aus, miss stehend und mit freiem Oberkörper, bestimme die Mitte zwischen dem oberen Ende des Beckenknochens und des unteren Rippenbogens.
Man kann übrigens auch als schlanker Mensch zu viel an Bauchfett haben, aber dazu später.
Die gute Nachricht ist, dass Bauchfett sehr gut auf Sport reagiert.
Da es ein aktives Gewebe ist, kann man es mit ausreichend Bewegung bereits beeinflussen. Allerdings haben wir heutzutage nicht so viel Zeit, wie wir eigentlich bräuchten, um unsere ungeliebten und ungesunden Fettpolster am Bauch los zu werden.
Und wir sollten uns darüber klar sein, dass der Körper sich auch von anderen Fettpolstern trennen wird und unter Umständen ist der Bauch als letztes dran.
Fettverbrennung ohne Sport?
Zu sportlichen Betätigungen ist zu sagen, dass es nicht möglich ist, ohne Sport abzunehmen und danach das Gewicht zu halten. Das ist wichtig, wenn wir zu den Menschen gehören, die sich nur sehr ungern und nicht in sportlicher Form betätigen.
Auch wenn man nicht gerne Sport betreibt, sollte man für ausreichend Bewegung sorgen. Werde aktiver, indem du anfängst an deiner Ausdauer zu arbeiten. Das kann man machen, indem man einige Bewegungsarten kombiniert.
Falls du ein Fahrrad hast, dann fahre mindestens dreimal in der Woche damit für eine halbe Stunde. Das kannst du an Tagen, an denen du nicht so viel zu tun hast, auf eine Stunde ausdehnen. Auch das laufen in zügigem Tempo, Inlineskater fahren, schwimmen gehen sind gut für unsere Ausdauer.
Alles was dich anstrengt, ist dazu geeignet, Fett zu verbrennen. Auch am Bauch. Nun sollte man auch noch die Muskulatur stärken. Das ist ein sicherer Weg, sich dauerhaft von den Fettpolstern am Bauch zu verabschieden. Also: Wir kommen um Bewegung nicht herum, egal was wir essen.
Schnell Abnehmen ist auf Dauer nichts
Crash Diäten sind nicht geeignet, um Bauchfett auf Dauer los zu werden. Was passiert bei einer solchen Diät im Körper? Erstmal muss er sich auf die Inhaltsstoffe in den Mitteln, die wir nehmen einstellen, um schnell unser Übergewicht abzubauen.
Als Zweites werden wir erleben, dass wir nach verhältnismäßig kurzer Zeit nicht mehr so viel abnehmen. Was ist passiert? Der Körper hat sich auf eine Zeit des Mangels eingestellt. Er versucht nun, seine Fettreserven zu schützen, so gut es geht.
Leider haben wir aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch gar nicht so viel Fett abgebaut, sondern erst mal gehörig Wasser ausgeschwemmt. Wir werden auch weniger belastbar, neigen zu Heißhungerattacken und fühlen uns insgesamt nicht richtig wohl.
Wie macht man es richtig?
Auf jeden Fall ohne eine Diät, die unseren Körper mehr strapaziert, als das sie zuverlässig und dauerhaft Gewicht abbaut. Berechne doch einmal deine Kalorienbilanz für eine Woche.
Das ist eine ganz einfache Formel, die dir Aufschluss darüber gibt, wieviel du essen kannst ohne zuzunehmen. Du rechnest pro Kilogramm Körpergewicht eine Kalorie mal 24 Stunden. Wenn du also 80 Kilo wiegst, dann sind das
80 mal 24 mal 7 und das ist deine wöchentliche Kalorienbilanz Du solltest nun auf 13440 Kalorien kommen, die du in einer Woche konsumieren kannst ohne zuzunehmen. (Bei regelmäßigen Essgewohnheiten) Um Abzunehmen solltest du weniger essen.
Wer gerne verzichten möchte, um sein Gewicht abzubauen, kann es mit Intervallfasten probieren. Diese Art der Ernährung erlaubt, das Essen von so ziemlich allen Nahrungsmitteln mit Ausnahme von Zucker, Alkohol und frittiertem und fettigem Essen.
Man sollte auch auf die Qualität seiner Nahrung achten; Das heißt, dass man sich so wenig wie möglich von Fertiggerichten, verarbeiteten Nahrungsmitteln und Weißmehlprodukten ernähren soll.
Das Was und das Wann
Auch muß man die Zeiten beachten zu denen man isst. Es wird nicht viel bringen, wenn man sich bis zu einer bestimmten Uhrzeit pausenlos mit Essen bedient und danach gar nicht isst.
Beim Intervallfasten entscheidet man darüber, wie viele Stunden man ohne feste Mahlzeit verbringen möchte und da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Man kann wählen, ob man fünf Tage lang normal ist und zwei Tage gar nicht, man kann sich dafür entscheiden nur innerhalb eines Intervalls von 8 Stunden zu essen und 16 Stunden nichts, oder, wer einen langsamen Gewichtsverlust wünscht, macht es so dass, er 12 Stunden isst und 12 Stunden nicht. Wie gesagt, es hängt auch etwas von deinen Lebensumständen ab, inwieweit man die Intervalle des Fastens täglich ausdehnen kann.
Wenn du körperlich arbeitest, macht es vielleicht mehr Sinn die gesamte Ernährung umzustellen? Wichtig ist dass du dich nicht entmutigen lässt wenn es nicht mit dem Intervallfasten klappt, es gibt andere Wege um die lästigen Pfunde los zu werden.
Wichtig ist es darauf zu achten was man isst, es gibt einige Lebensmittel, die Fülle im Magen schaffen wie zum Beispiel Gurken, Tomaten, und so weiter, die man zum Abschluss essen kann um einfach richtig voll zu sein, und es mag dann vielleicht leichter fallen viele Stunden aufs Essen zu verzichten
Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß

Viele Menschen schwören nun auf eine Low-Carb-Diät. Hierzu sollte man bedenken, dass es sich hierbei nicht um eine zeitbegrenzte Diät handelt, sondern dass dies eine langfristige Ernährungsumstellung ist.
Wenn man seinem Körper die Kohlenhydrate vorenthält, dann ist es zwar sehr wahrscheinlich, dass man auch abnimmt, aber wenn man wieder anfängt sich so zu ernähren wie bisher, dann wird man auch wieder zunehmen (Zucker, Alkohol).
Dann gibt es Menschen, die sich von der Paleo-Diät eine große Wirkung auf ihr Gewicht versprechen. Man geht davon aus, dass der Verdauungstrakt des Menschen mit der Entwicklung der heutigen Ernährung nicht mitgehalten hat.
Also isst man hauptsächlich naturbelassen und unverarbeitet. Erlaubt ist alles, was man in der Steinzeit in der Natur gefunden hätte, aber bei Obst sollte man sich wegen des Zuckergehaltes zurückhalten.
Nüsse, Gemüse und Fleisch, sowie Eier sind in Ordnung. Man muss schon etwas aufpassen mit dem, was man so isst, denn wenn man hier nicht genug Abwechslung hat, kann man trotz der sehr natürlichen Ernährung, auch mal einen Mangel erleiden.
Was man auch nicht aus den Augen verlieren sollte: Die Steinzeit hat dem Menschen körperlich weit mehr abgefordert, als die Neuzeit. Also ist auch hier Bewegung essentiell, um einen Gewichtsverlust zu erreichen.
Durch das Fehlen von Salz und Jodhaltigen Nahrungsmitteln sollte man sich etwas Jod zuführen, wenn die Konzentration im Blut sinkt. Die Schilddrüse braucht es und in der Steinzeit war es noch in weitaus mehr Nahrungsmitteln enthalten, als heutzutage.
Kalorienreduzierte Diäten sind bestimmt gut zum Abnehmen. Allerdings sollte man sich hierbei nicht zu sehr kasteien.
Im Allgemeinen reicht es aus, wenn man weiß, wieviele Kalorien man normalerweise am Tag zu sich nimmt und das dann um 20 bis maximal 30 Prozent reduziert. Wenn du dieser Sache folgen möchtest, dann solltest du erst einmal für eine Woche ganz normal so wie immer essen, aber jeden Bissen und jeden Schluck von kalorienhaltigen Lebensmitteln oder Getränken in eine Liste eintragen.
So bekommst du einen Überblick, woran es liegen kann, dass du zugenommen hast. Dann schaust du dir diese Liste an und du wirst sehen, was du so alles zwischendurch isst und trinkst und vergleichst, was eigentlich nicht nötig wäre.
Wenn du errechnet hast, wieviele Kalorien du im Durchschnitt pro Tag konsumierst, dann kannst du das reduzieren, indem du die Ernährung umstellst. Hilfreich ist hierzu die Tabelle über den glykämischen Index der Nahrungsmittel – Sie gibt dir Aufschluss darüber, wie schnell die Kohlenhydrate von deinem Körper verwertet werden.
Je niedriger der glykämische Index, desto besser für dich, denn Essen mit einem niedrigen glykämischen Index hält dich länger satt. Du kannst diese Tabelle gut nutzen, um dich bei einer Kalorienreduzierten Diät gut gesättigt vom Tisch zu erheben und ohne Heißhungerattacken deinen Tag zu meistern.
Den Stoffwechsel beschleunigen
Es gibt auch natürliche Stoffwechselbeschleuniger, die du für dein Vorhaben, Bauchfett abzubauen, verwenden kannst. Als erstes nenne ich hier die Catechine, die man im grünen Tee aber auch in weißem oder schwarzen Tee findet. Wenn du viel grünen Tee trinkst, dann kann er dir bei der Gewichtsabnahme helfen.
Aber auch Ingwer und Chili können dir hilfreich zur Seite stehen, denn sie erhöhen die Temperatur, was wiederum den Stoffwechsel zu schnellerer Arbeit anregt.
Kardamom ist als Fettkiller, der auch ein gereiztes Verdauungssystem beruhigen kann, er verringert die unerwünschten Appetitgefühle, regt die Leber und Galle an und das kann einen Gewichtsverlust begünstigen.
(Kardamom ist aber nichts für Schwangere, Leber- und Gallenkranke!)
Curcuma kann die Fettverbrennung anregen und wirkt sich entzündungshemmend auf die Innereien aus, sollte also unbedingt auf dem Speiseplan einen festen Platz haben.
Es gibt noch einen Trick mit einem Gewürz das nicht jedem schmeckt. Trinke zum Essen eine Tasse Kreuzkümmeltee. Am Besten einfach einen Teelöffel auf eine Tasse heißes Wasser eben.
Kreuzkümmel scheint das Abnehmen massiv zu begünstigen. Hierüber liegen auch Studien vor, die mit Probanden arbeiteten, die Kreuzkümmel bekamen und Probanden die keinen bekamen. Bei den Leuten mit Kreuzkümmel zeigte sich eine höhere Gewichtsabnahme.
Kümmel ist dem Abnehmen eher abträglich, denn er wirkt auch appetitanregend. Aber Kümmel und Kreuzkümmel sind ja auch unterschiedliche Kräuter.
Zimt und auch Basilikum helfen uns dabei, Schwankungen des Blutzuckerspiegels zu vermeiden. So helfen sie uns dabei Hungerattacken zu vermeiden.
Bitterstoffe, wie sie in Oregano, Dill und Beifuß enthalten sind, helfen dem Stoffwechsel auf die Sprünge. Wer das nicht so gerne mag, der sollte sich bittere Tropfen in der Apotheke besorgen.
Versuche Kräuter in deinen Speiseplan einzubauen – Schnittlauch hilft der Fettverbrennung,
Petersilie wirkt entwässernd, Kresse zügelt den Appetit auf natürliche Weise.
Das Schöne an Kräutern und Gewürzen ist, dass man sie nach seinem Geschmack dosieren kann und dass sie kaum Kalorien haben.
Schon mal ein Vollkornbrot (ohne Zuckerzusatz) nur mit Schnittlauch, Dill Petersilie oder anderen Kräutern probiert? Das solltest du unbedingt, denn je mehr du von den grünen Schlankmachern isst und je mehr du von den Gewürzen verwendest, desto besser helfen sie dir, dein Gewicht zu reduzieren.
Heilfasten?

Heilfasten/Fasten bedeutet gar nichts zu essen. Aber das ist heute etwas anders als noch beispielsweise im Mittelalter. Fasten sollte man unter ärztlicher Aufsicht und auf keinen Fall im Alleingang. Man weiß heute, dass Fasten eine Autophagie stattfindet, das bedeutet, die Zellen des Körpers bauen beschädigte und fehlgeformte Proteine und Fette ab. Auch entleert sich die Fettreserve, denn der Körper braucht auch im Ruhezustand Kalorien, um seine Funktionen aufrecht zu erhalten.
Die Autophagie ist aus diesem Grund wünschenswert; Bedenken wir doch, dass wir erst seit kurzer Zeit damit leben häufiger zu essen. Man nimmt an, dass die Autophagie nach 16 Stunden ohne Nahrungsaufnahme startet. (Intervallfasten)
Essen sollte man sowieso nur, wenn der Magen knurrt. Das ist ein sicheres Zeichen dafür, dass er leer ist und der Körper nun anfängt sich seiner Fettreserven zu bedienen,
Die Atkins-Diät basiert auf Low-Carb bis No-Carb. Fett und Eiweiß sind hier die Energieträger was auf Dauer zu Heißhungerattacken führen kann. Das Prinzip ist, dass der Körper die Glykogenspeicher aus der Muskulatur und der Leber verbrennt. Man verliert erst mal viel Wasser, denn Glykogen bindet sich damit um den Körper zu verlassen. Man nennt das einen Abnehmerfolg, das ist aber so nicht richtig. Wenn die Speicher leer sind, dann fängt der Körper erst an, auf die Fettreserven zurückzugreifen und auch auf die Proteine.
Durch die ziemlich strenge Ernährung wird man bald nach anderen Nahrungsmitteln schauen und diese Diät durchzuhalten fällt wirklich sehr schwer.
Außerdem kann sie die Gesundheit negativ beeinflussen, denn das viele Eiweiß belastet die Nieren, Gicht kann durch die vermehrte Bildung von Ketonkörpern entstehen. Der Cholesterinspiegel kann stark ansteigen und das Risiko einer Herz-Kreislauferkrankung ist langfristig sehr hoch. Ich halte das für nicht empfehlenswert.
Wenig empfehlenswert scheint auch die Stoffwechsel Diät zu sein, genau wie die HCG Diät.
Wie sich das mit dem Bauchfett verhält
Was haben wir über unser Bauchfett gelernt? Die meisten von uns haben es selbst verursacht, entweder haben wir zu viel gegessen oder uns zu wenig bewegt, meist beides. Wir müssen uns einfach ein paar Dinge ab- und angewöhnen, um es los zu werden. Essen sollten wir nach einem festen Plan und nichts dazwischen.
Trinken sollten wir viel Wasser, möglichst ohne Kohlensäure, die stellt der Körper schon selber her. Wir sollten darauf achten, dass wir ausreichend mit allen Nährstoffen, von Vitaminen bis Mineralien und Spurenelementen versorgt sind. Auch wenn wir weder Obst noch Gemüse mögen, sollten wir unseren Bedarf an sekundären Pflanzenstoffen damit zu decken versuchen.
Nutzen wir die Kraft aus der Natur, um die Fettverbrennung und den Stoffwechsel anzukurbeln, dann wird uns das nicht schaden.
Bewegung ist essentiell

Und es geht nicht ohne Bewegung und gezielte Übungen für die Muskulatur. Wenn wir es schaffen, eine interessante Diätform, wie zum Beispiel Intervallfasten mit Bauchübungen zu kombinieren, dann werden wir bald besser um die Mitte aussehen, und die gesundheitlichen Risiken minimieren.
Vergiss nicht, dich täglich mit deiner Ausdauer zu beschäftigen.
Aber die Natur hat hier auch ein paar kleine Helferlein bereitgestellt,um uns zu helfen, das ungeliebte Fettgewebe abzubauen.
- Ballaststoffe. Sie halten uns länger satt, helfen unseren Verdauungsvorgängen und haben auch noch andere, auf unsere Gesundheit förderlich wirkende, Stoffe. Interessant sind Lignane die auch in Birnen vorkommen. Sie wirken gut als Antioxidans und können zu viel produzierte Östrogene abbauen helfen.
- Gewürze. Spar nicht mit Gewürzen, wenn du dein Fett am Bauch weg kriegen möchtest, denn Scharfes wie Ingwer und Pfeffer oder Chili, führt zu einer höheren Fettverbrennung, da der Körper die höhere Temperatur ausgleichen muss. Vergiss aber nicht ausreichend zu trinken, wenn du scharf isst.
- Kräuter enthalten außer Vitaminen und Mineralstoffen auch anderes, das unseren Stoffwechsel antreibt besser und schneller zu arbeiten. Auch wirken sie Appetitzügelnd, und wassertreibend auf eine sehr sanfte Art.
Kresse, Petersilie und Schnittlauch können dir starke Helfer im Kampf gegen das Bauchfett sein.
Auch auf die Fette die wir verwenden sollten wir ein Auge haben. Zu vermeiden sind die Transfettsäuren wie sie in gehärteten Fetten (z, B, Margarine). Sie sind unserer Gesundheit abträglich und für unser Gewicht eher ungünstig. Eine Ausnahme bildet hier das Kokosöl, das bei Zimmertemperatur fest ist und sich erst verflüssigt, wenn man es erhitzt. Auch Butterschmalz kann man zum Braten verwenden, und anstelle von Margarine würde ich tatsächlich zu Butter (in kleinen Mengen) raten.