Entgiftung, was ist das? Braucht man das?

Nun eigentlich ist der Begriff Entgiftung irreführend,, denn es geht hierbei nicht um Maßnahmen um eine Vergiftung zu neutralisieren. 

Bei einer Entgiftung geht es um verschiedene Aspekte

  1. Den Stoffwechsel anzukurbeln
  2. Abgelagerte Stoffwechselprodukte abzubauen
  3. Die mit der Nahrung aufgenommenen Körperfremden Stoffe auszuscheiden
  4. Schwermetalle und Chemikalien zu neutralisieren oder auszuscheiden. 

Damit erreichen wir schon einige Vorteile

  1. Man fühlt sich wacher und fitter
  2. man kann sich besser konzentrieren
  3. Das Hautbild wird schöner
  4. Man verliert unter Umständen auch etwas an Gewicht
  5. Man entlastet sein Immunsystem. 
  6. Man reguliert die Darmflora
  7. Man tut effektiv etwas um die Funktion des Körpers zu erhalten und zu verbessern

Man kann durch eine Entgiftungskur, auch Entschlackungskur genannt positive Effekte auf das Wohlbefinden erzielen, auch wenn man chronisch krank ist. 

Eigentlich entgiftet sich der Körper selbst. Wenn wir aber körperfremde Stoffe zu uns nehmen, die unser Körper nicht erkennen kann, dann kann es passieren, dass er sie einfach einlagert. Zum Beispiel in die Fettzellen. 

Die Fettzellen als Krankmacher

Es gibt verschiedene fettlösliche Schadstoffe die Pestizide, Chemikalien und andere, die sich in die Fettzellen einlagern können. Wir nehmen sie über die Nahrung auf und da wir oft zu viel Nahrung aufnehmen, lagert der Körper die Stoffe ein. Es wurde bereits ein Zusammenhang zwischen Körperfett und Herz-Kreislauferkrankungen gefunden, aber auch Diabetes kann man mit einem Zuviel an Körperfett begünstigen. 

Nur das Körperfett allein scheint auch nicht dafür verantwortlich zu sein, auch die mit der Nahrung aufgenommen Umweltgifte spielen wohl hier eine Rolle. 

Auch ist es so, dass aus den Fettzellen Fettsäuren abgegeben werden, die man getrost als entzündungsfördernd bezeichnen kann. 

Es gibt zwei Arten von Fettgewebe im menschlichen Körper, das braune, das unsere Gesundheit fördert, und das weiße , das genau das Gegenteil tut. 

Wenn man den Körper nicht in seiner Funktion zu entgiften unterstützt, dann wird sich unter Umständen mehr Fett aufbauen, mehr fettlösliche Stoffe einlagern und somit mehrt man die Möglichkeit an einer “Zivilisationskrankheit” zu erkranken oder eine bestehende Chronische Erkrankung zu verschlechtern. 

Was tut man also um zu entgiften?

Man versucht durch verschiedene Maßnahmen, die im Körperfett abgelagerten Stoffe aus dem Körper zu entfernen. Wie bereits gesagt, der Körper entgiftet sich eigentlich selbst, allerdings kann man ihn mit einigen Mitteln unterstützen. Der Positive Effekt wird sich am Hautbild und der Figur bald zeigen. 

Maßnahmen zur Anregung der körpereigenen Entgiftung

Als Erstes sollte man den Konsum von Kaffee einschränken (wenn man welchen trinkt) 

Zuviel Kaffee bringt unseren Stoffwechsel durcheinander weil der Körper einfach zu viel Koffein bekommt. 

Nun ist es von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wie viel Kaffee man verträgt. Auch ist Kaffee nicht völlig zu verteufeln, denn er bringt schon einige positive Wirkungen auf die Gesundheit mit. Außerdem ist der Kaffee am Morgen oder am Mittag einfach für viele von uns unverzichtbar. 

Kaffee hat aber auch einen gewaltigen Nachteil: Er gilt als Mineralienräuber. 

Wie stellen wir also fest, ob wir zu viel Kaffee trinken? 

  1. Man ist hyperaktiv
  2. Man hat einen oder mehrere Tiefpunkte an denen man sich erschöpft fühlt
  3. Häufiger Harndrang
  4. Kopfschmerzen oft nachmittags oder gleich nach dem Aufstehen
  5. Mehr wie einmal Stuhlgang, aber immer das Gefühl dabei, als ob etwas zurück bleibt
  6. zittrige Hände
  7. Einschlaf- Durchschlafstörungen
  8. Gewichtsschwankungen
  9. Magenprobleme
  10. Müdigkeit wenn man man nicht so viel Kaffee trinkt.

Wie kann man Kaffeekonsum sinnvoll ersetzen? 

Durch grünen Tee. Grüner Tee ist ein wunderbares Mittel um die Funktionen des Stoffwechsels anzuregen und die Entgiftung zu fördern. Er ist sehr gesund und enthält Catechine, die auch den Abbau von Fettzellen fördern können. (Dazu sollte man allerdings mehrere Tassen täglich trinken) 

Auch enthält er dem Koffein Ähnliche Stoffe die man auch noch steuer kann. Wenn man diesen Tee drei Minuten ziehen lässt, dann wirkt er ähnlich wie Kaffee, wenn man ihn fünf Minuten ziehen lässt, dann wirkt er beruhigend und ausgleichend. 

Man kann grünen Tee auch zur Reinigung des Gesichtes als Abschluß nehmen, denn er wirkt sich günstig auf das Hautbild aus. 

Zucker hilft dem Entgiften überhaupt nicht

Zucker wird sauer verstoffwechselt, damit ist er problematisch für viele Menschen. 

Zuckerhaltiges ist genauso ungesund für den Körper wie Fast Food. Beide sind für Übersäuerungszeichen verantwortlich wie : 

  1. Blähungen
  2. Zahnprobleme
  3. Magenprobleme
  4. Kopfschmerzen
  5. Übergewicht
  6. Pickel
  7. fettige oder trockene Haut
  8. Kopfschmerzen/Migräne
  9. Verspannungen
  10. Cellulite
  11. Übergewicht
  12. Ständig wiederkehrende Erkältungen

und noch so einiges mehr, wenn man bedenkt, dass man chronische Erkrankungen mit o säurebildenden Nahrungsmitteln noch verschlechtern kann. 

Nun ist der Zucker ein gefährlicher Stoff denn man kann ihn nicht unbedingt auf den ersten Blick in der Nahrung erkennt. 

Leider hat Zucker verschiedene Namen. somit muß man sich informieren wie der Zucker benannt wird. (Industriezucker, Saccharose, Maltodextrin, Dextrose, Fructose u. v. m.)

Man kommt nicht darum herum die Zutatenliste der einzelnen Lebensmittel zu lesen.

Entgiftung funktioniert am Besten mit basischen Lebensmitteln 

Sich basisch zu ernähren hilft dem Körper dabei sich von überflüssigem Fett zu befreien. Auch hilft diese Form der Ernährung dem Körper dabei sich zu regenerieren und es beschleunigt auch den Stoffwechsel. 

Dadurch kann sich der Körper auch ganz von selbst entgiften. 

Wenn man entgiften möchte, ist Wasser trinken unumgänglich. Wasser bindet viele Stoffwechselendprodukte und schleust diese über Nieren und Darm aus dem Körper. 

Fügt man dem Wasser noch etwas Zitronensaft hinzu, dann versorgt man den Körper auch gleich noch mit Mineralstoffen und vor allem Vitamin C. Dieses Getränk ist basisch und der Körper zieht daraus den größtmöglichen Nutzen. 

Auch die basische Ernährung ist ein wichtiger Baustein bei der Entgiftung. 

Entgiften mit Kräutern

Wenn man sich basisch ernährt, dann können Kräuter dazu beitragen, die Entgiftungsfunktion des Körpers anzuregen. Alle Kräuter die Blutreinigend wirken sind für eine Entgiftung geeignet. Hier einige: 

  1. Brennessel. Die Brennnessel als Tee (Blüten und Blätter) spült die Nieren durch und reinigt auf diese Weise das Blut. Das bedeutet, dass die Nieren zur stärkeren Arbeit angeregt werden und daher Abbauprodukte schneller aus dem Blut gefiltert und ausgeschieden werden. Wenn die Brennnessel nicht vertragen wird, dann kann man auch 
  2. Birkenblättertee trinken. Dieser wurde in früherer Zeit auch gerne zur Bekämpfung von Steinleiden eingesetzt. Die Birkenblätter spülen die Nieren auch sehr gut, allerdings reizen sie nicht. 
  3. Löwenzahn ist ein Bitterkraut. Es wirkt hauptsächlich auf die Leber und regt die Produktion von Gallensäften an. Somit hilft es der Leber zu einer besseren Funktion was auch wiederum auf die entgiftung positiv auswirkt. 
  4. Große Klette ist ein sehr probates Mittel um zu entgiften. Als Tee kann man Produkte auch in der Apotheke oder dem Internet kaufen. Die große Klette soll sogar beim Abbau von Schwermetallen helfen. Klettenwurzeln setzt man über Nacht in kaltem Wasser an und trinkt ihn kalt. (Man kann ihn auch etwas erwärmen, aber nicht erhitzen). 
  5. Gundermann wird auch eine Schwermetall abbauende Wirkung nachgesagt, man geht davon aus, dass man ihn zum Abbau von Quecksilberverbindungen empfiehlt. 
  6. Koriander soll sogar in der Lage sein Quecksilber aus dem Gehirn zu lösen und auszuleiten.  Da sich zeigt dass sich größere Mengen des Metalls lösen können sollte man das nur unter therapeutischer Aufsicht zur Anwendung kommen. Man kann das Kraut im Salat in Suppe oder anderen Essen verwenden. Auch als Tee ist es möglich 
  7. Sennesfrüchte regen die Arbeit des Darmes an führen aber gerne zu durchfall. 
  8. Faulbaumrinde siehe Sennesfrüchte. 
  9. Brunnenkresse ist ein gutes Mittel zum entgiften von Nikotinverbindungen. Jeder Raucher sollte das mindestens einmal im Jahr betreiben. Brunnenkresse kann man als Gemüse, Salat, oder auch in Kapselform. Brunnenkresse ist in der Lage das stärkste Karzinogen im Zigarettenrauch einzuleiten

Entgiften mit Mineralstoffen

Ohne einen ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt ist eine Entgiftung nicht wirklich sinnvoll. Mineralstoffe sorgen dafür, dass der körper sich ordentlich auf seine Umwelt einstellen kann 

Besonders wichtig sind 

  1. Kalzium. Dieses Mineral erschwert es Umweltgiften sich in den Zellen einzulagern. Besonders reich an Kalzium ist Grünkohl, Sesam, Hülsenfrüchte, Soja und auch Milchprodukte. 
  2. Magnesium. Es regt den Stoffwechsel an, und auch die Durchblutung.  Es erhöht die körpereigenen Antioxidantien. Man findet es in Bananen, Aprikosen und grünem Gemüse. 
  3. Zink regt die Nieren und die Leber zu besserer Funktion an und ist Meeresfrüchten, Fisch,Keime, Haferflocken, Vollkornprodukten und Hartkäsen. 
  4. Eisen wirkt der Ablagerung von Cadmium entgegen.  Auch für die Bildung des roten Blutfarbstoffes und somit für den Sauerstofftransport im Körper spielt es eine wichtige Rolle. Eisenhaltige Nahrungsmittel sind: Nüsse und Samen, Grünes Blattgemüse (Vorsicht Oxalat), Trockenfrüchte, rote Beete. 
  5. Selen ist nötig um die antioxidativ wirkenden Enzyme nach Belastungen von Schwermetallen wieder in Funktion zu setzen. Selen ist auch für die Funktion der Lunge wichtig, gerade wenn man sich ´das Rauchen abgewöhnt hat. Selen ist gut für das Gehirn, denn er erhöht den Vitamin-C Spiegel in demselben. Selen findet man in Shitake-Pilzen, Sonnenblumenkernen, Haferflocken, Naturreis, Champignons, Cashewkernen, Kokosnüssen. 
  6. Silizium / Kieselerde(Kieselsäure) Um an Silizium zu kommen ist es hilfreich ein paar Tassen Ackerschachtelhalm Tee zu trinken. Das Schöne am Silizium ist, dass es dem Körper hilft sich von schädlichen Aluminiumverbindungen zu lösen. Auch kann es zu einem kräftigen Bindegewebe beitragen, aber dazu sollte man schon eine längere Zeit einplanen. 

Entgiften mit sekundären Pflanzenstoffen

Pflanzen halten mehr für uns parat wie Vitamine und Mineralstoffe. In neuerer Zeit rücken diese sekundären Pflanzenstoffe in den Fokus. Sie sind echte Helfer wenn es um die Gesunderhaltung geht. Gewiss ist der eine oder andere schon bekannt, weil es diese Wirkstoffe auch in Kapselform zu kaufen gibt. 

Es ist allerdings fraglich, ob sie dann genauso wirksam sind wie in Zusammenhang mit der Pflanze aus der man sie entnommen hat. Diese beinhaltet nämlich ausser dem gewünschten Substrat auch noch Vitamine, Mineralstoffe, Farbstoffe Ballaststoffe. Und wenn man ehrlich sein möchte, dann kommt man zum Entgiften nicht um eine ausgewogene Ernährung herum. 

Auf Vitamine kann man während einer Entgiftungskur nicht verzichten

Die meisten Kuren die auf die Entgiftung des Körpers abzielen, sind auch auf Gewichtsverlust ausgelegt. Es ist leider so, dass sich viele schädliche Substanzen, weil sie fettlöslich sind, in den Fettzellen einlagern. Man kann also durch einen Gewichtsverlust auch entgiften im wahrsten Sinne des Wortes. 

Um dieses erfolgreich zu tun plane am besten vier Wochen ein. In dieser Zeit sollte man auf die Ernährung achten, kein Fast Food, kein Zucker, kein Alkohol und auch die tierische Fette wenigstens stark reduzieren. 

Wenn man sich nicht zum Fasten durchringen kann oder das aufgrund von den Lebensumständen nicht tun kann ist das nicht schlimm. In diesem Fall ist es sinnvoll die Ernährung hauptsächlich auf pflanzliche Kost umzustellen und Fertigwaren wie Wurst und Käse auch eine Zeitlang weg zu lassen. Wenn tierisch, dann nur von guter Qualität und unverarbeitet.

Das heißt, dass gegen ein mageres Stück Fleisch nichts einzuwenden ist, aber man sollte schon die basische Grundform im Auge behalten. Fleisch wird nun einmal sauer verstoffwechselt  Das gilt auch für Fisch und Milchprodukte. Diese lassen sich aber heutzutage gut ersetzen. Wenn es dir schwer fällt, dann überlege dir wie wichtig dir das Resultat ist.

Zwischen den Mahlzeiten sollten mindestens vier Stunden liegen, weil man dem Magen die Gelegenheit zur völligen Entleerung geben möchte. Das hat den Vorteil, dass man sich die Nascherei zwischendurch abgewöhnt. (Belastet den Stoffwechsel negativ) 

Entgiften mit Gewürzen

Es ist eine bekannte Tatsache, dass Gewürze den Stoffwechsel anregen können. 

Warum sollte man sich also die Kraft der Natur nicht zunutze machen? 

Bekannte Gewürze zum entgiften sind: 

  1. Ingwer. Die Schärfe des Ingwer deutet schon die Inhaltsstoffe an. Er hilft nicht nur bei Magenverstimmungen und Darmproblemen, sondern auch gegen ständig wiederkehrende Erkältungen mit einer laufenden Nase. Er wärmt den Körper von innen und heizt dem Stoffwechsel ein. 
  2. Zimt. Wirkt aufgrund seines Gehaltes an Eugenol desinfizierend und regt die Darmtätigkeit an. Man verwendet ihn heute auch zum Steuern des Blutzuckerspiegels, er wirkt auch appetitanregend. Bei Leberbeschwerden sollte man allerdings sehr vorsichtig damit sein. 
  3. Kurkuma wird derzeit genauer beleuchtet. Man weiß um die entzündungshemmenden Eigenschaften dieser Wurzel. Allerdings nimmt der Körper nur einen Bruchteil der meisten Mittel auf. Vielleicht in liposomaler Form probieren? So könnte man mehr aus einer Dosis ziehen. Menschen die chronische Erkrankungen haben und täglich Medikamente einnehmen müssen sollten sich vor der Einnahme über Wechselwirkungen und andere Nebeneffekte informieren. 
  4. Chili ist ein verkanntes Genie. Er enthält deutlich mehr Vitamin C wie Zitrusfrüchte, und wird antibakteriell und antifungal. Er kann den Körper vor eindringenden Krankheitserregern schützen. Außerdem wärmt er von innen und das in ihm enthaltene Capsaicin kurbelt die Fettverbrennung an. Wer es mag und verträgt, kann sich am Abend einen Kakao mit etwas Chili richten, aber nicht zu spät trinken, sonst kann er auch wach halten. 
  5. Kreuzkümmel, Cumin verwendet man wenn der Magen und der Darm rebelliert. Er ist eine sehr schätzenswerte Heilpflanze wenn es um Beschwerden mit dem Verdauungstrakt geht. Er regt die Verdauungsorgane dazu an sich besser zu bewegen und ist damit auch ein tolles Entgiftungsmittel. Wenn man einen Teelöffel davon in eine Tasse Wasser gibt und das aufkocht, noch ein wenig Ingwer dazu und schlimme Magenschmerzen werden sich beruhigen. 

Es gibt noch eine ganze Reihe von Kräutern und Gewürzen, die man als Unterstützung zum Entgiften einsetzen kann, wichtig ist  jedoch dass man seiner Verdauung in der Entgiftungsphase die Zeit gibt, dieser Funktion auch nachzugehen.

Es ist kein Problem zwischen den Mahlzeiten zu trinken, aber man sollte wirklich nur alle vier bis fünf Stunden essen, damit sich der Magen völlig entleeren kann und der Appetit sich auf das richtet, was der Körper eigentlich verlangt. Heißhunger und Appetit sind zwei unterschiedliche Angelegenheiten. Hunger spürt man körperlich, wenn der Magen leer ist, dass wird er sich bemerkbar machen. 

Heißhunger ist das Gefühl nun unbedingt etwas Süßes oder Herzhaftes zu brauchen und dieser weist oft auf einen Mangel hin. 

Mancher kann das Entgiften mit einer Fastenkur zustande bringen, was prinzipiell gut ist, aber man sollte nicht vergessen die Entgiftungsmechanismen des Körpers jeden Tag zu unterstützen. 

Brigitta

Als früher praktizierende Heilpraktikerin möchte ich euch für die Gesunderhaltung sensibilisieren. Ich gebe hier Teile meines Wissens gern an euch weiter und hoffe dass ihr für euch etwas aus meinen Texten mitnehmen könnt. Ich wünsche mir dass ich euch dazu sensibilisieren kann dass ihr in dieser ziemlich hektischen Zeit wieder mehr Verständnis für euren Körper und eure Gesundheit bildet. Wenn ich noch jemanden mit meinen Tips helfen kann freue ich mich aufrichtig. Eure Brigitta

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